Grauer geht es nicht mehr. Die Freitagsfliege taucht sich in Grau und damit in den grauen Alltag eines gewöhnlichen Hafenfreitags. Der gesellschaftskritische Betrachter erkennt deutlich die Anspielung auf vergangene Tages der östlich gelegenen Spätblühlandschaften. Trübes Wetter und trübe Aussichten trüben aber nicht die Modewut des Zweiflüglers. Sie verbindet erneut den Sinn für Schönes mit dem Sinn für alltägliche Wahrheiten, Zusammenhänge und fürs Wetter.
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